Kaffee ist nach Erdöl das zweitwichtigste Handelsgut. Die Entwicklung des Weltrohkaffeeverbrauchs ist beeindruckend: noch im Jahre 1750 wurden nur 600.000 Sack verbraucht und innerhalb der nächsten zweihundert Jahre stieg der Kaffeekonsum auf 36 Millionen Sack. Darum ist der Kaffee das am meist getrunkene Getränk in Deutschland, doch es gibt zwei verschiedene Kaffeesorten die aus zwei unterschiedlichen Kaffeepflanzen hergestellt werden.
Diese werden dann nach Deutschland geschickt wo sie in den verschiedenen Kaffeeröstereien geröstet werden für das optimale Kaffeearoma.
Bei der Zubereitung des Kaffees bevorzugt man die schnelle und bequemere Methode, da sind zurzeit Pad- und Kapselsysteme mit Abstand am beliebtesten. Mit der richtigen Kaffeemaschine geht kein Aroma verloren und mit der richtigen Kaffeesahne schmeckt der Kaffee für zuhause umso besser!
Zum einen wäre da die Arabica, die bekannteste unter den Kaffeepflanzen auch größtenteils die Kaffeeproduktion bis zu 61 Prozent ausmacht. Sie wird auch „Hochlandkaffee“ genannt da sie nur in Höhenlagen gedeihen kann für vollstes Kaffeearoma. Sie gehört zu den Favoriten der Kaffeetrinker. Die Kaffeeernte erfolgt ein bis zwei Mal pro Jahr damit die Arabica-Kaffeebohnen ausreichend Zeit zum reifen haben.
Robusta-Kaffee unterscheidet sich stark im Geschmack und hat ein buntes Bohnenbild. Sie ist für ihren bitteren und strengen Kaffeegeschmack bekannt und schmeckt nicht jedem. Auch diese Kaffeepflanze findet sich in tropischen Gebieten für optimale Wachstumsbedingungen und besten Kaffeegenuss.